Trübsal, Sehnsucht und Hoffnung

Ein Gedicht von Horst Hesche
Trübsal, Sehnsucht und Hoffnung

Wolkenverhangen ist meine Seele, sie atmet mit Mühe.
Tiefgrau im Nebel versinkt, was mich als Mensch noch umgibt.
Kalt ist's, ich friere, wo ist die Sonne? es lechzt mich nach Wärme.
Komm ich noch einmal an's Licht, leuchtet mir jemals das Glück?
Sehnsucht belebt mich, malt meine Träume von besseren Zeiten.
Hoffnung erhellt mir den Tag, bringt mir mein Lächeln zurück!

Informationen zum Gedicht: Trübsal, Sehnsucht und Hoffnung

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10.07.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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