Trotz aller Hindernisse
Ein Gedicht von
Roman Herberth
Du spielst bei mir die erste Geige.
Die Liebe zu dir wächst quadratisch.
Und was ich dir nicht gern verschweige,
ich finde dich total sympathisch.
Die Laune steigt durch dich nach oben.
Mit jedem Wort, nach Nebensätzen.
Ich werde keinen Aufstand proben
und will dich keineswegs verletzen.
In deinem Blick bin ich gefangen.
Wie immer kannst du auf mich zählen.
Du bist mein Traum und mein Verlangen.
Du darfst auch meine Nummer wählen.
Nun steht die Zukunft für uns offen.
Sehr lange reiften die Entschlüsse.
Und davon bist auch du betroffen,
sei Mein, trotz aller Hindernisse.
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