Trost und Zuversicht
Ein Gedicht von
Roman Herberth
Ich finde Trost und Zuversicht.
Erfreue mich an kleinen Dingen.
Und rücke sie ins rechte Licht.
Und diese Absicht wird gelingen.
Ich ziehe immer meinen Hut,
vor Träumen, die mein Herz begleiten.
Mich grüßt die Ebbe und die Flut.
Ich halte nichts von Schattenseiten.
Ein kleiner Hinweis, der genügt.
Schon glätten sich die Sorgenfalten.
Und hinterher bin ich vergnügt,
und lasse die Geschicke walten.
Ich übersehe oft das Glück.
Zu Hilfe eilt mir keine Brille.
Und fühle auf den zweiten Blick,
das Zauberhafte der Idylle.
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