Traurige Hände. Dialog

Ein Gedicht von Anke Dummann
Oh Vater,
,,Siehst du die Blumen, wie schön sie doch blühen in unserem Garten,,
Dann schau ich auf deine traurigen Hände.
Kann sehen in ihnen viel Kummer und
Leid.
Niemals ein Ende



Oh Tochter
,,Sei nicht traurig,,
Du hast Mutter und mir viel Glück gebracht
Mit dir kam endlich die Wende.



Oh Vater ,
Angst habe ich Schaffen zu gehen.
Kann überall nur Pfeile sehen.



,Oh Tochter, warte ab wenn Amors Pfeil
dich einmal trifft.,,
Sehen wirst du, wie schön das Leben
dann ist.



Oh Vater,
Deine Worte machen viel Mut.
Tun mir so gut..

Lass mich noch eine Weile deine müden Hände
streicheln.
Und uns vom Sonnenlicht umschmeicheln.

Informationen zum Gedicht: Traurige Hände. Dialog

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26.07.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anke Dummann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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