Traumverloren

Ein Gedicht von SchuBerta
Ich liege warm und traumverloren
werd in den Morgen neu geboren
der vogelzwitschernd mir verspricht
das Winterkälte nun zerbricht

weil sanfte Lüfte knospend wehen
wird nasse Kälte bald vergehen
der Winter war nur grauer Regen
und Frühling wird sich nun bewegen

er bringt den scheuen Sonnenschein
der frühlingsblütend kehrt herein
er liegt noch warm und traumverloren
​wird in den Morgen neu geboren


SchuBerta

Informationen zum Gedicht: Traumverloren

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17.04.2020
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