Traumverloren
Ein Gedicht von
SchuBerta
Ich liege warm und traumverloren
werd in den Morgen neu geboren
der vogelzwitschernd mir verspricht
das Winterkälte nun zerbricht
weil sanfte Lüfte knospend wehen
wird nasse Kälte bald vergehen
der Winter war nur grauer Regen
und Frühling wird sich nun bewegen
er bringt den scheuen Sonnenschein
der frühlingsblütend kehrt herein
er liegt noch warm und traumverloren
wird in den Morgen neu geboren
SchuBerta
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