Die Gedanken

Ein Gedicht von Peter König
Die Gedanken

Still wie dass Wasser, und laut wie der reisende Strom.
Gehen die Gedanken Wandern, denn ich wusste es lange schon.
Bin auf der Suche, nach etwas dessen Namen man nicht kennt ?
Schaue Nachts nach den Sternen, die da flimmern am Firmament.

Eine Innere Unruhe die mich nicht schlafen lässt.
Bin im Zeichen des Krebses geboren, und der Mond hält mich so fest.
Ich höre dass Meer rauchen, und die Wellen singen eine Melodie.
Jetzt will ich lauschen, doch verstehen kann ich sie nie.

Gezeichnet durch die Lebendstürme, mit der Hoffnung in der Hand.
Dass zu finden was ich suche, gehen meine Gedanken durch das Land.
Ist es das Schicksal ? Oder wo meine Wiege stand.
Denn Geist und Wille bilden eine Einheit, das ist uns allen doch bekannt.

Gruß Jacky2012

Copyright bay Jacky2012

Informationen zum Gedicht: Die Gedanken

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05.09.2018
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