Traumfänger

Ein Gedicht von Philip Schummer
Traumfänger

Wo bist du? Ich seh dich in meinen Träumen,
und nein, dass kann nicht alles sein,
Dass mit uns, du kannst mir nicht sagen,
Es soll nicht sein, Nein,
Lass mich bitte nicht Allein, du bist doch mein,
Wieso tuts dir leid?
Du denkst Alleine sein ist eine Krankheit,
doch ich heile dich mit der Zeit,
Das ist die Wahrheit,
Bei jeder Gelegenheit, Zweisamkeit,
Du kennst doch das Wort Abklingzeit..
Wieso tut es dich nicht Interessieren?

Und dann denk ich mir, ohja, wie idiotisch von mir,
Wie hätte ich es nicht Wissen können..
Es war ja alles nicht so gemeint, im sorry, my bad,
I did it my Way, und mein Herz schreit Mayday

Was hätte ich schon tun sollen?
Vertrau mir, dein Herz ist noch nicht verschollen,
Sieh nicht so verschwommen,
Öffne deine Augen, du kannst ihnen trauen,
du kannst mir Vertrauen, kannst du mir dass glauben?
Dass hätte ich wohl sagen sollen,
Doch, ich hab nichts gesagt,
Ich hab wiedermal Versagt!

Und dann denk ich mir, ohja, wie idiotisch von mir,
Wie hätte ich es nicht Wissen können..
Es war ja alles nicht so gemeint, im sorry, my bad,
I did it my Way, und mein Herz schreit Mayday

Informationen zum Gedicht: Traumfänger

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25.08.2017
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