Traum vom Jung sein.......
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Die Zeit die läuft weiter.
Die Erde bleibt nicht stehen.
Wir gehen unseren Weg,
wer weiß wohin?
Heute fühlen wir uns noch Jung,
alles ist wunderbar.
Wir tun so als wären wir unserm Ziel schon nah.
Kein Berg ist uns zu hoch.
Kein Weg ist uns zu weit,
zu allem sind wir auch bereit.
Wir Träumen den Traum,
das es ein altern für und nicht gibt.
Doch die Zeit,die zieht weiter.
Die Jahre vergehen.
Was heute noch Jung.
Ist morgen schon alt.
Die Zeit,nimmt keine Rücksicht.
Was übrigbleibt,
ist der Traum an die Zeit,
als wir noch Jung,
aber die Zeit macht auch vor der Jungend nicht halt.
f.j.16.02.2016
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