Traum

Ein Gedicht von Gerhard Peylo
Es ist wie ein Traum,
du stehst vor mir,
ich glaub es kaum,
nackt bist du nun hier.
Meine Hände zittern,
meine Sinne flittern,
träum ich oder wach ich,
Sehnsucht entfach ich.
Unsere Körper verschmelzen,
lösen sich auf,
vertreiben die Schmerzen,
Harmonie und Ekstase zuhauf.
Egal, was uns quält,
wir beide, nur das zählt,
lass dich drauf ein,
und wir werden eins sein.

Informationen zum Gedicht: Traum

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07.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerhard Peylo ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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