TRÄUME.......
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Völlig losgelöst von der Erde,
schwebe ich durch Raum und Zeit,
auf der Reise in das All,in die weite,
in die ferne der Zeit:
Zwischen Sternen und Planeten,
zwischen Venus,Mars, Sonne und Mond,
immer auf der suche nach dem Anfang der Zeit:
Wo soll das sein?
Oft sitze ich in Gedanken versunken,
Träume und Reise ich,
in die Unendlichkeit; die weite der Zeit
Viele Träumen den gleichen Traum wie ich.
Es sind Abenteuer, die kosten kein Geld
aber sie machen Glücklich.
Eines Tages werden die Träume Wahrheit,
Aber ob wir sie beherrschen können werden,
steht auf einem anderen Blatt
f.j.24.07.2019
Das könnte Sie auch interessieren