Tränen des Mondes

Ein Gedicht von Nella Sian_Renssem
Als der Mond weinte,
erhellte sich der ganze Himmel.
Denn in der tiefsten Kälte des
Universums, gefror jede Träne
zu einem wundervollen Stern.
Um zu zeigen, dass auch die
größte Macht einmal weint,
wurden diese Tränen am
Nachthimmel vereint.

Informationen zum Gedicht: Tränen des Mondes

1.795 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
09.02.2012
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige