Totale Stille

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Totale Stille ist eher ein Wunschdenken
Zu viele verkehrte Gedanken und Gefühle bis in die Seele hinein sich lenken
Selbst wenn Es dunkel wird verirren sie sich ins nirgendwo der Nacht
Mit ihrer unsichtbaren eigenwilligen Macht
Seh das Mondlicht umschwärmt von vielen kleinen leuchtenden Glühwürmchen
Lausche von fern auch der Eulen nächtlichen Gruß ja ihr Stelldichein...
Atme dabei ganz ruhig aus und ein
Befreit bereite ich mich auf die Reise ins Traumland vor
Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens steht mir eine tolle Nacht bevor....
Ich freue mich schon darauf
Es bereichert meinen weiteren Lebenslauf.
Wieviele Gedankennetze sich darin werden verirren oder verweben mit Fantasien?
Ich lass mich gerne überraschen
Lasse mich auffangen in dem Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie von einer magischen Hand geführt...
Berührt und verführt
Dennoch zart und zärtlich ohne Kummer oder Schmerz betrübt...
Frei und unbeschwert
Erstrebenswert
Ohne Arroganz oder schimmernden Glanz
Vollzogener geistiger Freudentanz...
Freiräume für die Seele und Geist
Der neue Wege und Ziele aufweist.


© K.J

. 

Informationen zum Gedicht: Totale Stille

36 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 1,0 von 5 Sternen)
-
02.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige