Tod

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Wenn der Tod uns in seine ewig Flügel treibt
und nicht ein Rest vom Hauch des Lebens übrig bleibt
hinterlässt doch die Spur der Kerze Lichterschein
so auch der Mensch will ewig Kerzenschimmer sein




© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 24.01.2015)


Alle Rechte vorbehalten, besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung. Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden

Informationen zum Gedicht: Tod

588 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,5 von 5 Sternen)
-
24.01.2015
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige