Tod

Ein Gedicht von Anita Namer
Es fehlen immer die Worte,
um auszudrücken,
was fehlt, wenn ein Mensch fehlt.

Es gibt keinen Trost, nur den Ausdruck des Mit-Fühlens.
Dass man nicht alleine ist, in dieser Zeit.

Das Licht erlischt nicht. Es leuchtet weiter – an einem anderen Ort.
Und manchmal, wenn wir Ausschau halten, leuchtet es zu uns herüber.

© A. Namer

Informationen zum Gedicht: Tod

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06.11.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anita Namer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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