Tischtennis

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Die Einheit von Belag und Holz,
uns Spieler macht beim Spielen stolz.
Wenn der Ball sich schnell bewegt,
so, wie er soll, sich dann auch dreht,
geschmettert, schnell sein Ziel erreicht!
Vielleicht dabei das Netz noch streicht.

Uns die Platte fasziniert,
wird der Ball gespielt, jongliert,
wenn hin und her man hetzen muss,
bevor man richtig kommt, zum Schuss.
Trifft man dann ins Ziel gekonnt,
vielleicht den Sieg für sich bekommt.

So manche Pirouette dreht,
wer gerade an der Platte steht.
Es springt der Ball,
küsst oft das Netz,
hin und her, ein jeder hetzt.
Für den Sieg und den Gewinn!
Den Stress in Kauf man gerne nimmt!

Informationen zum Gedicht: Tischtennis

12.442 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
21.04.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige