Tiefer Abgrund..
Ein Gedicht von
Mareike Rauh
Tiefer Abgrund..
Hände versteinert,
im Gesichte ein tief grauer Schleier..
Tiefer..
Tiefer Abgrund,
ein ewiges Gemäuer.. .
Ein Gemäuer..
Ein Gemäuer,
blicke wie starr.. .
Tief..
Tief,
tief am Abgrund.. .
Tief,
tief am Abgrund..
Es,
es geschah.
Ich..
Ich,
ich bin erwacht..
Was,
wass hat gleich einst er..
Er,
er der einst Traum..
Mit mir einst nur gemacht..?“
Gemacht..
Gemacht..
Stets im Bette..,
liegt..
Liegt,
liegt er der Saft.
Der Saft.. .
Eine Sünde..,
ein Verdacht.
Ein Verdacht des niemals ruhens,
plitschnasse triefende Hände es des Seins..
Des Seins.
Er,
er der einst Traum - er war nicht mal meins.
Nicht.
Nicht,
nicht.. .
Mit,
mit diesem Gedicht.. .
Mit diesem Gedicht!“
Eben,
eben der blanke Horror.
Der blanke Horror!“
Verzicht..
Eine selbst erfundene Geschichte,
es zischt.
Dies ist Horror pur,
dies ist dies - was ich den Meinigen Gedichten..
- Auch Geschichten..
Stetig schwuhr,
Horror..
Horror pur.
gez.: Mareike Rauh
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