Therapie
Ein Gedicht von
Entenbrot
Keine träne floss je in therapie
Denn dafür gab es keinen grund
Mit den flügeln der fantasie
Tat ich meine wunden kund
Sie wurden nicht belächelt
Nicht fachmännisch wegredet
Nein, sie wurden verstanden
Und in mitgefühl veredelt
Und nach und nach wurd‘ ich
Immer authentischer, blieb ich
Konnte auf mein herz hören
Ohne jemanden dabei zu stören
Und so glaub ich
Für therapie brauch es kein genie
Mit zig diplomen
Nein es sind menschen wie du und ich
Die in dieser liebe wohnen
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