Tausend Wege

Ein Gedicht von Roman Herberth
Tausend Wege führn ins Glück.
Deshalb sollst du deinen gehen.
Hältst du dich gepflegt zurück,
kann ich das nicht recht verstehen.

Was dich menschlich weiter bringt,
kann dir wirklich keiner sagen.
Doch dein erster Schritt misslingt,
hast du Angst, den Schritt zu wagen.

Jeder findet an sein Ziel.
Hindernisse, hohe Mauern.
Meist ist es kein Kinderspiel,
manchmal wird es lange dauern.

Hans im Glück kann jeder sein.
Wers nicht ist, kann es noch werden.
Lass dich auf dich selber ein,
und du fühlst dich bald,
wie im Paradies auf Erden.

Informationen zum Gedicht: Tausend Wege

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22.10.2014
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