Tatsachen waren es, nackte

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
bis man es anders"packte"


Blitz und Feuer

Es aß der Urmensch, war halt so,
bevor er`s packte, das Fleisch roh.
Naja, packte eben, es einfangen,
das Feuer, oft nicht gut gegangen.

Erstversuche warn`s, mit der Hand,
und das Ergebnis, es roch verbrannt.
Er wurde schlauer, bis es klappte,
und so nicht mehr danach schnappte.

Und roh, war out, die Zeit war um,
Fleisch gab`s dann auch"medium",
oder"durch", wie man`s halt wollt,
war leider manchmal auch verkohlt.

Und auch viele Alte aßen noch mit,
die einst ja mit dem Worte."Schitt"
versuchten das Feuer zu ergreifen,
noch mit der Händen, diese"Pfeiffen".

Informationen zum Gedicht: Tatsachen waren es, nackte

445 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
17.02.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Joachim Rodehau) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige