Tanz

Ein Gedicht von muse
Tanz mein Bärchen tanz
erfülle unsere Herzen mit Glanz
Siehe wie er sich dreht,
siehe wie er auf einem Bein nur steht.
Jetzt klatscht in die Hände zur Musik.
Oh, seht nur was nun geschieht.
Er schwingt seine Hüften durch den Raum.
Doch keiner von all jenen sieht den Schaum,
der sich in seinem Maul gebildet hat,
denn jeder Ruck der Kette gibt an den Takt.
Eine Pflicht ist es die er erfüllt,
am liebsten hätt er vor Schmerz laut gebrüllt.
Er ist sehr geschickt in dem was er tut
und keiner von all jenen sieht seine Not.
Solange er lebt wird es so weitergehen,
ertönt die Musik muss er sich erheben.
Eines Tages wird er die Stille hören
und diese wird ihn so sehr betören.
Egal was sie sieht und hört die Menge,
der Tanz hat für ihn dann ein Ende.

Informationen zum Gedicht: Tanz

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22.03.2019
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