Tag und Nacht

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Ich will die Tage mir nur loben,
Sie haben sich empor gehoben,
Aus frühen Nebel: Tau und Bergen.
Haben hell: Feld und Wald umwoben;
Und die Sonne tut: Häupter stärken.

Doch auch die Nacht, wird nicht vergessen,
Wo Sterne, ihre Leuchtkraft messen.
Wo runder Mond, sein Antlitz spiegelt.
Wo alles Nachtgetier indessen:
Den Himmel und, das All umflügelt.

Informationen zum Gedicht: Tag und Nacht

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22.10.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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