Sturm Gesang

Ein Gedicht von Robert Späth
In düsterer Finsternis ein Sturm erwacht,
Sein Geheul durchdringt die schwarze Nacht.
Die Wolken tanzen wild im Gewitter dann,
Ein Wirbelwind, der nimmt, was er kann.

Große Bäume neigen sich im heftigen Tanz,
Ihre Äste wiegen sich im Sturmesglanz.
Die Natur erwacht zu chaotischen Leben,
Dem Sturm sein Lied, dem Himmel sein Beben.

Regentropfen peitschen durch die Luft,
Die See erhebt sich, wild und rau, in wütend Regenduft.
Die Nacht erzählt Geschichten ohne Wort,
Vom Sturm, der tobt, an jenem Ort.

Doch in der Dunkelheit, ein Hoffnungslicht,
Ein zartes Flüstern, das den Sturm zerbricht.
Natur, sie lehrt uns, stets zu steh'n,
Im Sturm des Lebens müssen wir widersteh'n.

@R.S

Informationen zum Gedicht: Sturm Gesang

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02.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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