Stürmische Zeiten

Ein Gedicht von Hans Witteborg
Stürmische Zeiten

Die Atlantik-Isobaren
kreuzen Skandinavien-Wind.
Boen entsehen und die fahren
über unser Land geschwind.

Der Wettergott plustert die Backen,
bläst, dass hören und sehen vergehen
und die wilden Winde packen
Schirme und Mützen, die verwehen!

Wolkenspiele wechseln schnell,
Regen pläddert unvermittelt.
Mal wird ´s dunkel, mal wird ´s hell
Sauwetter wird dies wohl betitelt.

Mancher sagt: So ist Natur
früh im Jahr im Februar
es ist nicht der Jahresanfang nur
schlechte Stimmung gab es schon im Vorjahr

und das setzt sich einfach fort.
Zufriedenheit sieht anders aus
auf der Welt und hier vor Ort
Krieg und Unwetter gibt s frei Haus !

Informationen zum Gedicht: Stürmische Zeiten

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12.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Witteborg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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