Stürmische Zeiten
Ein Gedicht von
Hans Witteborg
Stürmische Zeiten
Die Atlantik-Isobaren
kreuzen Skandinavien-Wind.
Boen entsehen und die fahren
über unser Land geschwind.
Der Wettergott plustert die Backen,
bläst, dass hören und sehen vergehen
und die wilden Winde packen
Schirme und Mützen, die verwehen!
Wolkenspiele wechseln schnell,
Regen pläddert unvermittelt.
Mal wird ´s dunkel, mal wird ´s hell
Sauwetter wird dies wohl betitelt.
Mancher sagt: So ist Natur
früh im Jahr im Februar
es ist nicht der Jahresanfang nur
schlechte Stimmung gab es schon im Vorjahr
und das setzt sich einfach fort.
Zufriedenheit sieht anders aus
auf der Welt und hier vor Ort
Krieg und Unwetter gibt s frei Haus !
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