Streicheln

Ein Gedicht von Meteor
dein ruhiger Atem zieht mich an
deine Wärme weckt in mir den Mann
meine Hand auf der Suche
streichelnd findet
sie diesen Weg
wo du dich manchmal windest
vor Verlangen
der Gier nach mir
und mehr
...
doch heute
erlaube mir
dass nur meine Augen dich streicheln
deinen Leib
den das Laken nunmehr
preisgibt meinem Schauen
staunend
wie so was schönes Weibliches
der Natur entsprang
ja, entspringen konnte
und sich nun an meine Seite drängt
so wie sich nun mir eine Frage aufdrängt
war Eva wohl im Paradies
genauso schön
wie du?

© meteor 2024

Informationen zum Gedicht: Streicheln

27 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
12.11.2024
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige