Straße der Einsamkeit

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Auf der Straße der Einsamkeit liegt meine Seele
und ich flehe,
lasse mich nicht hier,
denn mein Sehnen gilt nur dir.
Nimm mich mit zu dir nach Haus,
dort ruh' ich mich dann aus.

Es ist so einsam und kalt,
und die Stille und Trostlosigkeit in mir hallt.
Doch wer soll meine Schreie hören,
wen wird meine Hilflosigkeit stören ?
Hast du ein Herz und ich das Glück,
holt du mich aus meiner Einsamkeit ins Leben zurück ?

Informationen zum Gedicht: Straße der Einsamkeit

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11.04.2012
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