Monster

Ein Gedicht von Sarah Crecelius
Ein häßliches Monster ich bin.
Alles was ich tue, hat keinen Sinn.
Alles was ich mache ist verurteilt zum Scheitern.
Nichts und niemand kann mich aufheitern. .

Mit allen Mitteln betäube ich meinen Schmerz.
Es blutet in mir das schwarze Herz.
Ich habe das Herz verloren,
bereue es zu sein geboren.

Ich bereue es.
Hab so viel Stress.
Werde gemobbt,
schickaniert und gefobbt.

Das habe ich verdient. Das habe ich verdient. Das ist absolut meine Schuld, meine.
Ich fange an zu weinen.

Wie es weiter geht, das weiß ich nicht.

Informationen zum Gedicht: Monster

1.046 mal gelesen
(2 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,0 von 5 Sternen)
1
02.05.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Sarah Crecelius) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige