Stiller Sinn

Ein Gedicht von Alexander Paukner
Stiller Sinn

Aus Wogen Monden Abend Tälern,
gegrünten Zweigen, rosend Feldern.
Da war ein fernes, still so Takt voll.
Benommen noch und sunken,
in trunken Stillen Tau im Willen.
Ist's wahr geblieben, eines verträumten
Blickes Augen Tages Stillen.
Aus jenen Fragen, alles warme zu heben.
Was bliebe ohne Sein ein Leben,
es blieb in Liebe ewigst geben.

Informationen zum Gedicht: Stiller Sinn

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22.06.2016
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