Stille hat eine eigene Stimme
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
Leise kaum vernehmlich
Dennoch mit dem Herzen und Seele einvernehmlich
Zu sich selbst und Trost zu finden
Statt sinnlos an Tränen zu erblinden
Einfinden in den Taumel der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Eigenleben
Wohl Vertrauen und Liebe in die Hand gegeben
Zum Weitergeben
Trostreich und wahre Zuversicht
Wahrhaftig ein Hoffnungslicht
Denn zum Glück
kommt Vieles nicht zurück
Eher ein kleines Erinnerungstück
Copyright.: K.J
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