Sternenfunken stoben

Ein Gedicht von Entenbrot
Ein tiefer blick ins universum
Ist schon läuterung
Wir sollen die sterne sehen
Uns dennoch im kreise drehen

Langsam ist mir schwindelig
Von dem gefunkel da oben
Das schicksal ist heut‘ windig
Und der sterne funken stoben

Doch kein stern wird je fallen
Das liegt an der gravitation
Ich würd‘ ja den nachthimmel malen
Dafür bräucht‘ es keine imagination

Informationen zum Gedicht: Sternenfunken stoben

12 mal gelesen
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22.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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