Städte voller Leere // Das Ende der Menschheit

Ein Gedicht von Ö
Hoch über Trümmern hängen Sterne,
Durchstreifen tut sie nur der Wind,
Da hier so wie in aller Ferne
Alle Menschen nicht mehr sind.
Die Menschheit hat sich selbst getötet,
Es ist verstummt ihr letztes Lied
Und wenn dann bald der Morgen rötet
Ist da Niemand der das sieht.
Und wenn dann über Rost und Schimmel
Bei Zeit mal nicht die Sonne scheint,
Dann ist es, dass bei Zeit der Himmel
Einsam für die Menschheit weint.

Informationen zum Gedicht: Städte voller Leere // Das Ende der Menschheit

Ö
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29.06.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ö) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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