Spiel der Liebe

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Wenn Wolkenküsse, Herbstverfangen landen,
Im Takt des Atems, rauscht der Sinn mit Seele.
Und pocht dann Herz vergnügt bis hoch zur Kehle,
Weil Leib und Leib, im Takt der Zeit sich fanden.

So warme Meeresaugen, fröhlich blicken,
In jenes Tief , der ausgesetzten Lüste.
Vom Kussgespiel zum Spiel geküsster Brüste.
Bis Hochgenuss verharrt, im Glück erquicken.

Noch schlingern Finger Wohltatsmunter
Am Körper zart entlang; und wandern weiter.
Mal hier mal dort. Und wieder rauf und runter.

So ist die liebe, höchste Sprossenleiter.
Mal sitzt man oben. Liegt dann später drunter.
Doch bleibt die Liebe groß und glücklich heiter.

Informationen zum Gedicht: Spiel der Liebe

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15.10.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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