Spiegel

Ein Gedicht von Norman Räcke
(Kinderreim)

Deine Nase
Deine Lippen
Deine Augen

Zum stupsen
Zum küssen
Zum staunen

Deine Haare
Deine Ohren
Deine Wimpern

Zum spielen
Zum knabbern
Zum klimpern

Dein Hals
Dein Rücken
Dein Busen

Zum schnuppern
Zum kraulen
Zum befummeln
Äh… zum schmusen

Deine Schultern
Deine Arme
Deine Hände

Zum anlehnen
Zum einhacken
Wir sind fast am Ende

Deine Füße
Deine Beine
Deine Po-Backen

Zum tanzen
Zum verführen
Zum wackeln… bitte nicht lachen!

Dein Herz – voller Liebe!
Ich bin der König der Diebe.

Dein Tempel – heilig

The End


http://normanraecke.jimdo.com/

Informationen zum Gedicht: Spiegel

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08.10.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Norman Räcke) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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