So weit so ferne

Ein Gedicht von Rainer Theil
So weit so ferne

In Frankreich eine Maid allein
wartet auf den Ritter ihrer Wahl
Der ist noch weit so weit von ihr
das sie noch immer Trauer klagt

Auch der Ritter wäre gern
nicht in der Fremde sein allein
Doch weit ist die Entfernung noch
so trauert er auch – klagt sein Leid

Die Zeit wird zeigen wann und wo
sich beide treffen – mit Hallo
zu ende wird das klagen
zu zweit ist man nicht allein

Zusammen freuen lachen machen
Gemeinsam schaffen für das Glück
Das Leid des Anderen helfen tragen
Gemeinsam stark sein gegen Andere

Ob dieses kleine Drama mal
als Happyend so endet
Unmöglich mag es klingen
es ist nicht - kann gelingen

EnTR 28.09.2016

Informationen zum Gedicht: So weit so ferne

554 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 0,5 von 5 Sternen)
-
01.10.2016
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Rainer Theil) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige