So weit so ferne
Ein Gedicht von
Rainer Theil
So weit so ferne
In Frankreich eine Maid allein
wartet auf den Ritter ihrer Wahl
Der ist noch weit so weit von ihr
das sie noch immer Trauer klagt
Auch der Ritter wäre gern
nicht in der Fremde sein allein
Doch weit ist die Entfernung noch
so trauert er auch – klagt sein Leid
Die Zeit wird zeigen wann und wo
sich beide treffen – mit Hallo
zu ende wird das klagen
zu zweit ist man nicht allein
Zusammen freuen lachen machen
Gemeinsam schaffen für das Glück
Das Leid des Anderen helfen tragen
Gemeinsam stark sein gegen Andere
Ob dieses kleine Drama mal
als Happyend so endet
Unmöglich mag es klingen
es ist nicht - kann gelingen
EnTR 28.09.2016
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