selig
Ein Gedicht von
Marcel Strömer
selig
lege ich
mein Herz
in ihre Hände
selig
wie`s ein Wunder
nur vermag
auf dass sie mich erkenne
und mir die wahre Liebe
nicht versagt
selig
blicke ich
mit Wonne
in ihre Augen
selig
und selbst wenn
sie Tränen hat
die mir mein Herz auftauen
das sich meiner Kälte
nie beklagt
selig
teilen wir
zu zweit
die süßen Stunden
selig
Wort und Mund
und Leidenschaft
so haben wir gefunden
wer den Weg zum Glück
bereitet hat
© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 06.10.2015)
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