Selbstzweifel

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Manchmal denkt man sich was soll ich noch hier?
Fühlt sich allein und leer...
Steht sich selbst im Weg
Grübelt und verzweifelt
Fällt in ein kleines Loch
Fühlt sich regelrecht ausgenockt...
Alles trist und leer
Dabei ist das Leben viel mehr
Eingebunden in fantasievollen Träumen und kunterbunten Fantasien
Ein gut vermischter Eintopf
Sei kein Sauertopf
Erfreue dich wenn die ersten zarten Blättchen mancher Blumen zaghaft ihre Köpfchen gen Himmel zur Sonne richten sich ranken sich um die Wette
Oder zwischen den Blättern und Ästen mancher kleiner Vogel sein Liedchen erklingen lässt
Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen und Träume immer wieder Freude uns wieder schenkt
Denn vergiss nicht selbst eine weiße Rose wirft schwarze Schatten und Dunkel gibt Es nicht für immer und drum vertraue Gott er wird dich leiten und begleiten durch den Strom der Zeiten...
Jede Träne verliert sich im Nirgendwo und macht dich getrocknet wieder froh...
Das war schon immer so



© K.J

Informationen zum Gedicht: Selbstzweifel

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09.04.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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