Sehnsuchtstage

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Dem Lapplandwetter zu entfliehen,
dem freien Herzen Atemluft,
wo grüne Wälder, blaue Himmel
und Rhododendenblütenduft.

Der Dichterseele Flügel geben,
den weißen Bergen lebensnah,
wo Buddha lebt in allen Seelen,
erwacht des Auges Kamera.

So dürstend will das Licht ich trinken,
bis in mir alles neu erblüht,
es welken hin die Sehnsuchtstage,
wenn rot die Abendsonne glüht.

(c) R.P. 2013

Informationen zum Gedicht: Sehnsuchtstage

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22.10.2014
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