Sehnsucht nach Meer

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Ich sehne mich so sehr nach Meer,
nach einem goldnen Inselstrand,
ich möchte dort alleine sein,
wo Wasser glitzert fulminant.

Die Wellen rauschen wie in Trance,
als meditierten sie dahin,
ich sitze dort und schau aufs Meer,
verspüre meinen Lebenssinn.

Mein Dasein wird zur Poesie,
mein Herz ist mit dem Meer vereint,
die Seele flattert mit dem Wind,
und aus mir fließt es, ja es weint.

Es weint die Worte aufs Papier
am ewig goldnen Meeresstrand,
ich denke nicht, ich bin nur da,
doch was ich fühle, ist frappant.

Informationen zum Gedicht: Sehnsucht nach Meer

1 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
28.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Roland Pöllnitz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige