Sehnen

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Wenn du nicht da bist, mir nah bist,
ist es für mich,
als stehe die Sonne, glutrot, am Firmament.
Die Erde verbrennt.

Die Sehnsucht,
trägt sich schwer, so Herz leer.

Wer das Gefühl, von heißer Asche kennt,
weiß, wie ewiges Sehnen, brennt.
Warum, haben wir uns getrennt.

Informationen zum Gedicht: Sehnen

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17.11.2013
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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