Segel blähen...

Ein Gedicht von Bernd Tunn
Segel blähen...

Schiff verlässt den Schutz der Stadt.
Mündung lockt mit Winde satt.

Die Segel blähen lustvoll sehr.
Kurse auf das graue Meer.

In der Zeit auf See zu Haus.
Möwen fliegen mit hinaus.

Wellen spielen wieder viel.
Lebhaft ist ihr Eigenstil.

Nachts Sterne das Schiff geleiten.
Rundherum nur dunkle Weiten.

Ziel liegt weit im Horizont.
Unbekanntes wird zur Front.



Bernd Tunn - Tetje

Informationen zum Gedicht: Segel blähen...

17 mal gelesen
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23.11.2024
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