Seele, Herz und Ritter

Ein Gedicht von Pawel Markiewicz
Meine Gefühle
sind eine schöne Gabe
der Musenherzen.
Sie entstehen
in den Klüften der Seele.
Mein Herz voll von
Morgensonnenträumen
macht sie edel.
Die Gefühle in der Seele
sind jedoch kalt wie ein
erloschenes Feuer.
Der Mond wärmt
sie aber sehr herrlich.
Meine Seele ist ein Freund
der Träume,
ein Begleiter der Treue,
ein Ritter der Stärke,
der im Munde
ein Heldenlied
immer hat.
Ich denke an einen Ritter,
der stets
seine Burg in den Gedanken sucht,
die in Erinnerungen
des Kometenstaubs
versunken sind.
Der Ritter träumt
von Schlachten
auf schönen blumigen
Farbfeldern.
Das Herz des Ritters ist längst
versteinert für immer
wegen des Wahnsinns der Liebe.
Sein Körper wurde zum Edelstein.
Sein Herz klopft leise
Träume in die Ferne schenkend.
Seine Schmerzenslieder gehen in meine Seele hinein.
Die kluge Athena,
ein ewiger Gast der Vergangenheit
mit ihrer Rute
verwandelt sie in Zauberlieder
in mir drin.
Das Zauberlied macht mich wunderschön.

Informationen zum Gedicht: Seele, Herz und Ritter

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11.02.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Pawel Markiewicz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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