Schrei meiner Seele

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Meine Seele schreit ungehört was sie stört heraus
... bevor man sie ganz zerstört
... nur ich vernehme ihr leises Stimmchen
... Es gibt heutzutage nicht mehr so Viele die diese Gabe haben
... ich kann sie verorten an jeden erdenklichen Orten... für Viele unsichtbar und unnahbar
... da sie vergessen haben mit dem Herzen zu sehen
... jeder sich selbst der Nächste ist
... mit und Feingefühl völlig ausgekühlt ist
... Stress und Hektik bestimmen wollen den Alltag und somit keine Akzeptanz eher diskrete Distanz uns zollen
... dennoch höre ich in mitten des Trubels und Gehetze hie und dort an jenen bestimmten Ort die zu Herzen gehende Symphonien in denen so mancher Wehmut gar Schwermut mitschwingt.. so trägt diese mich hin zum Traumland
... hilft mir Trauer und Freude zu empfinden so werde ich auch den Traumesfürst wieder und wieder finden
...gemeinsames Glück emfinden
....Kummer und Schmerz verschwinden in die Ferne der vergangenen Zeiten
.... neue Freuden sich ausbreiten
... so wir können Es immer wagen auf den Flügel der Fantasien in Richtung Zukunft mit Vernunft und gegenseitiger Stütze
...was uns ständig weiter nütze.

    © K.J

Informationen zum Gedicht: Schrei meiner Seele

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20.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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