Schrei der Seele

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Irgendwann rennt man gegen die Wand
Denkt sich Allerhand
Zuviel Kummer und Sorgen in dich hineingefressen
Schöne Gedanken vergessen
Irgendwie auf dem Abstellgleis
Gefühlt wie auf Eis
Tränen ungebremst aus den Augen schießen
Innerlich man verkümmert und beginnst dich zu verschließen
Lass dich nicht runter ziehen versuche eher neue Gedankennetze zu verweben und einfließen somit
Vergangene Tage hinter dir zu lassen
Es ist und bleibt unser aller Dasein
Immer gelenkt durch des Schicksals geführter Züge
Immer weiter in den unterschiedlichsten Bereichen und Gemütsregungen im Wechselspiel zwischen dem Schatten und Licht
Gute Zuversicht in Sicht



:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Schrei der Seele

85 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
03.09.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige