schon ein Millimeter Differenz....
Ein Gedicht von
Joachim Rodehau
war des"Strebergartens"Untergrenz
Viele haben ja so ein Schrebergarten.
Er auch, nennt sich nur anders eben.
Das darf er auch, er hob mit Spaten,
ein Loch grad aus, sie lag daneben.
Nach jedem Stich ein Griff nach ihr,
ja, er machte seinem Garten da Ehre.
Grad griff er wieder," wurd zum Tier",
etwas stimmte nicht, zu der Schieblehre.
Das Loch war dafür nur ein Beispiel,
nun, dass er durchaus berechtigt war,
ja, der Schriftzug für das Domizil,
"ch" gestrichen und ein "t" für da.
Und er war eigendlich ja schon immer einer,
ihm"lief ne Laus gleich über die Leber",
hatte was keine Norm, flippte aus wie keiner,
"mein lieber Schalli", oja, ein Streber.
Ja, fehlte drüber nur noch ne"Käseglock",
denn ein Windhauch könnt für Ärger sorgen.
"Ja, und darauf hab ich gar kein Bock!"
Er."Schon bestellt das Ding, kommt morgen!"
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