Schmerzen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Heute wieder so ein Tag
Schmerzen haben mich in ihren Beschlag
Könnte weinen
Könnte schrei'n
Die Wände hochgehen
Durch die Tränen verschwommen sehen
Tabletten mich betäuben
Möchte lieber Traumsand mich bestäuben
In Tagträume flüchten
Fantasien ausleben und Freude wieder erleben
Doch noch stecke ich in diesem ,,Seelenloch"
Fühle mich so leer und allein
Ganz klein
Dennoch halt ich inne
Beginne neue Hoffnung und Gedankennetze zu spinnen
Neu beginnen
Ich werde Es schaffen
Meine Gedanken zusammen raffen
Mich am Riemen zu reißen
Zähne zusammen  beißen
Weiter gehen meine Lebensreise
Denn jeder Moment ist anders in seiner Art und Weise
Nix bleibt ewiglich
zuversichtlich
Gute Aussicht mit guter Übereinkunft mit der Zukunft
Wird immer weiter gehen
Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens immer wieder Land sehen
Wird schon
Mit guten Vorsätzen und Geduld bestimmt
Somit meinen Kummer
oder Schmerz mitnimmt.
Heute ist nicht alle Tage
Das steht außer Frage


:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Schmerzen

24 mal gelesen
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16.05.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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