Schmerz der Verlassenen!

Ein Gedicht von Stefanie Bucher
In manch einem Moment wünschte ich,ich könnte meine große Liebe hassen.
Denn er hat mich wegen eines froßen Fehlers von mir für immer verlassen.
An diesem Tag hat die Hölle auf Erden begonnen.
Die Rede ist von dem Tag als er sich hat sein junges Leben genommen.
Jedes Paar hat mal einen Streit das ist doch normal.
Aber unter diesem Streit erleide ich Tag für Tag die gleiche Quahl.
Es ist die Schulde an seinem Tod die an mir beist.
Ein Gefühl das mein Herz stück für stück zerreist.
Seine Haare waren blond seine Augen waren grün braun.
Ich weis ich kann keinem Menschen ja so sehr lieben wie ihn oder vertraun.
Nur mit ihm konnte ich über alles reden.
Es waren lustige Sachen und Sachen die mich quählen.
Er war immer für mich da.
Niemals werde ich vergessen wie schön die Zeit mir ihm war.
Gerne würe ich ihm noch einmal in sein strahlend grün braunen Augen sehen.
Doch mir ist bewusst das das nie mehr wird gehe.
Ich würde alles dafür opfern ihm nur noch einen letzten Kuss zu geben.
Aber mit der Trauer muss ich jetzt nun mal leben.
Täglich stelle ich mir die gleichen Fragen.
Darunter, warum kann ich ihm nur noch an seinem Grab wie sehr ich diesen Mann liebe und vermisse sagen.
Auf seine Beerdigung konnte ich auch nicht hin gehen.
Denn wie meine große Liebe zu grabe gelassen wirde wollte und konnte ich nicht sehen.
Bis heute kann ich es immer noch nicht verstehen.
Waum nur musste er für immer von mir gehen.
Mein größter Wunsch ist es die Zeit zurück zu drehen und den treit zu änder.
Dann könnten wir vielleicht jetzt noch gemeinsam durchs Leben gehen.
Wieso musste der Streit nur so eskalieren?
Konnte doch keiner wissen das ich dich dadurch werde für immer verlieren.
Jetzt bin ich schwanger und trage sein Kind in mir.
Jedoch refahren wird er leider nie von ihm oder ihr.
Es währe so schön würde er die Geburt seine Kindes noch mit erleben.
Das wär für uns alle ein wahrer Segen.

In gedenken an meinen verstorbenen Schatz (verstrorben am 09.Mai.2009)

Informationen zum Gedicht: Schmerz der Verlassenen!

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15.09.2011
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