Schlachten

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
wir schlachten ein Schwein
zum Schinken gibt's Wein
wir schlachten Rinder
Soldaten töten Kinder

Menschen blass und fahl
Idioten töten global
dazu fordern die Affen
natürlich Kriegswaffen

baden im Blut wie Vampire
Menschen werden Tiere
wenn Demokratie versagt
sind Massenmörder gefragt

in den Schlachten hernieden
kann nie jemand siegen
Deutsche wieder mit vorn
Kranke Blasen ins Horn

Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba

Informationen zum Gedicht: Schlachten

59 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
11.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige