Schicksal eines "Rittmeisters"

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
erst Kamelle und dann schnelle


karge Wiedergutmachung

Er war eigendlich ja gut angesehn,
bis man große Horden sah da stehn.
Kinder waren`s, mit Transparenten,
vor seinem Haus, man konnte schenken.

Ja, nach dem Lesen sich das Warum,
peinlich die Situation und dumm.
Sein Ansehn wird verschwinden bald,
stand auf Transparenten doch-Unterhalt-.

Naja, Kamellen wie beim Karneval,
landeten immerhin dann überall.
So waren die Gören ne Zeit gebunden,
er zum anderen Fester raus verschwunden.

Informationen zum Gedicht: Schicksal eines "Rittmeisters"

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13.02.2016
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