Schatzkiste

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Schatzkiste der ungestillten Sehnsucht
Darin enthalten sind viele unzählige ungeträumte  Träume
aber auch so manche unsichtbare Tränen
der durchnächtigten Nächten
Mit all ihren magischen eigenwilligen Mächten
Unvergessen und immer wiederkehrend in vielen
versteckten Quellen der virtuellen im Wechselspiel zum realen Mienenspiel
des gegenwärtigen Lebens
Träume sich darin verlieren gar verirren
Sie anwachsen zu Illusionen die in Utopien sich wandeln
Sich mit deiner Seele und Herzen anbandeln
Ja selbstlos verknüpfen zum magischen Band der Freundschaft welches Vieles mehr als nur eine Weile andauert
Ja selbstlos viele Momente überdauern
Richtig zum Abheben und Ablegen der unterschiedlichen Belange deines alltäglichen Lebens
Niemals vergebens
Eher eine gute Hilfestellung
Somit auch eine tolle Zuversicht bevor man Daran wie Glas zerbricht oder Es Einen eiskalt erwischen kann so dann und wann.


:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Schatzkiste

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09.08.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) fĂŒr private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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