S c h r e i b e n

Ein Gedicht von Helga
In manch stillen Stunden,
möcht` ich schreiben ohne Ende,
weil mein Herz dem deinen nah,
und wir innig sind verbunden,

nehme dann ein Blatt Papier,
möcht` ein Verslein schreiben dir,
aus Gefühlen, Sehnsucht, Träumen,
doch plötzlich fehlen Worte mir,

die Quelle,
die noch eben sprudelte,
ist trocken,
wie der Sand am Meer,

drum habe ich beschlossen:
DAS BLATT BLEIBT HEUTE LEER!

Informationen zum Gedicht: S c h r e i b e n

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12.03.2022
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