Ruhe

Ein Gedicht von Ewald Patz
Ich sitz in meinem Sessel,
bei Käse und Bordeaux-
seh im Kamin das Feuer,
es flackert lichterloh.

Den Abend zu genießen,
das ist`s, was ich jetzt will -
nicht fernseh `n und nicht Musik,
im Zimmer ist es still.

Allein das leise Knistern
vom Feuer ist zu hör`n-
so soll es lange bleiben,
heut kann mich nichts mehr stör`n.

Informationen zum Gedicht: Ruhe

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28.09.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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